Bands 2012:

 

Die Scaredycats

Sie gründeten sich im Frühjahr 2004 um die Lücke von weiblichen Punk-Rock-Bands im Rottal zu füllen. Ihr Musikstil setzt sich zusammen aus groovigen Bass- und Schlagzeugrhythmen von Tina (seit Oktober 2007) und Kathrin, den punkigen Gitarrenriffs von Susi und Kerstin und dem einzigartigen rock´n´rollig-melodischen Gesang von Julia. In den Texten der Ladies geht´s meistens um Partys, Männer und alles, was sie sonst noch bewegt.

 



 

Hellabama Honky Tonks

Beeinflusst von Größen wie Hank Williams, den Stray Cats und Carl Perkins, aber auch den Ramones, Guns´n Roses und Social Distortion entwickeln die Halabama Honky Tonks ihre ganz eigene Spielart des Rock´n Roll, die ein Fan der Band irgendwann mit den Worten "High Octane Hillbilly Rock´n Roll" umschrieb. Konkret heißt das für den Sound von Goldi Grasshopper, Bang Boom Ben und Mr. Max Mambo: Das, was Gitarre, Kontrabass und Drums da zaubern, erinnert an einen schweren V8 Motor - mal schnell, mal dreckig, mal laut - aber immer mit viel Gefühl für Groove und Melodie.





 

 

The Dead Notes

Seit dem Startschuss im Jahre 2003, war es für den Fünfer aus dem niederbayrischen Arnstorf nicht immer leicht. Doch man ist sich stets treu geblieben und hat sich weiterentwickelt! Die Jungs wissen, den Nimbus gibt´s nicht für lau, die Kohlen werden in der Rock´n´Roll-Mine schon längst nicht mehr abgebaut. Der bandinterne Antrieb ist daher nach wie vor ein Mix aus Ehrgeiz, Herzblut, Begeisterung und Liebe zu eben dieser Rock´n´Roll Musik! Die Band ist nach all den Jahren und weit über 100 Konzerten reifer, unabhängiger und besser geworden und sie ist genau da, wo sie sein will: Bei Album Nummer zwei

 


 


First Coming

Diese Rockband ist eingeschworenen Fans schon lange ein Begriff, wenn es um verschärfte Coverversionen unterschiedlichster Songs geht.
Die Band wurde 1994 in der traditionellen Rockbesetzung - Guitar, Bass, Drums und Vocals - im Tiroler Unterland gegründet und existiert bereits seit über 10 Jahren in der derzeitigen Formation.
Ihre Coverversionen stechen durch ausgefeilte Arrangements aus der Masse hervor. Man erlebt als Zuhörer bekannte Songs, frisch interpretiert im unverkennbaren, „ursprünglich" rockigen Stil von First Coming.